Veränderung verändern: Das Relationale Veränderungsmanagement von Sonja Radatz - Buch

Veränderung verändern: Das Relationale Veränderungsmanagement
Die zukunftsweisende 4. Schule des Veränderungsmanagements
ISBN/EAN:  9783902155115
Sprache: Deutsch
Umfang: 392
Schluss mit Kesselflicken! In ihrem neuen Buch erteilt die Autorin des Bestsellers „Beratung ohne Ratschlag“ jeder bisherigen Change Management Theorie und Praxis eine definitive Absage und legt mit ihrer neuen Schule des Veränderungsmanagements eine Theorie vor, die erfrischend einfach ist – und endlich funktioniert. Klare wirtschaftlich-erfolgsorientierte Gestaltung! Atemberaubend schneller Prozess! Sofort gelebte Veränderung! Kein Widerstand! Selbstverantwortung und Flexibilität auf allen Ebenen! All das zeichnet das Relationale Veränderungsmanagement von Sonja Radatz aus. Die von ihr nun vorgelegte Theorie und Praxismethodik wendet sie mit ihrem Beratungsinstitut ISCT in Teams und Unternehmen jeder Größe und Branche international erfolgreich an. Die vierte Schule leitet eine neue Dimension ein – nach Jahren des klassischen Change Managements, des "systemischen“ OE-Ansatzes und des „Transformationsmanagements“. Es war schon höchste Zeit für einen echten Turnaround.
Dankesworte.15 Sind Sie bereit?.17 1. Warum eine vierte Schule der Veränderung?.19 1.1. Die klare Abgrenzung zur ersten Schule der Veränderung.23 1.2. Die klare Abgrenzung zur zweiten Schule der Veränderung.25 1.3. Die klare Abgrenzung zur dritten Schule der Veränderung.26 1.4. Darum die vierte Schule der Veränderung: Das Relationale Veränderungsmanagement.27 1.4.1. Der Fokus der vierten Schule der Veränderung: Das WOW!-Team, das WOW!-Unternehmen.31 1.4.2. Das Ziel der vierten Schule der Veränderung: Die Erfindung des spezifischen aerodynamischen Prinzips.33 1.4.3. Der Dreh im Relationalen Veränderungsmanagement: Das Neue wird sofort gelebt und selbstverantwortlich umgesetzt.34 1.5. Die Unterschiede zwischen den vier Schulen der Veränderung im Überblick.37 2. Verändern wir Veränderung: Verändern wir unsere Perspektive!.41 2.1. Die „Guckloch-Weltanschauung”.42 2.1.1. Die Idee der „objektiven” Betrachtung.43 2.1.2. Die Folge: Festschreibungen.45 2.1.3. Verlagerung der Verantwortung nach außen.48 2.1.4. Zusammenfassung: Rahmenbedingungen für Veränderungsprozesse in der „Guckloch”- Weltanschauung.50 2.2. Die „Teil der Welt”-Weltanschauung.56 2.2.1. Der radikale Konstruktivismus.59 2.2.2. Systemtheorie – die Kybernetik der Kybernetik.61 2.2.3. Autopoiesis.66 2.2.4. Zusammenfassung: Rahmenbedingungen für Veränderungsprozesse im Teil der Welt-Denken.67 3. Das Relationsmodell: Das Modell hinter der vierten Schule des Veränderungsmanagements.99 3.1. Darstellung des Relationsmodells.100 3.2. Change-bezogene Aspekte des Relationsmodells.105 3.2.1. Die Bedeutung des Rahmens im Veränderungsprozess.106 3.2.2. Der Aspekt der Struktur im Veränderungsprozess.108 3.2.3. Fraktal-systemische Zusammenhänge zwischen Umwelt, Unternehmen, Team und Einzelnem.147 3.2.4. Machtverhältnisse und Wechselwirkungen zwischen Team/Unternehmen und Mitgliedern.155 3.2.5. Die überraschend neue Position des Team-/Unternehmensmitglieds im Relationalen Veränderungsprozess.157 3.2.6. Ansatzpunkte für das Relationale Veränderungsmanagement im Relationsmodell.158 3.2.7 Die Definition der Prozess-Ergebnisse aus den Ansatzpunkten im Relationsmodell.164 4. Kritische Schlüsselfaktoren im Relationalen Veränderungsmanagement.169 4.1. Die Auflösung des Widerspruchs zwischen Gesetztem und Gestaltbarem.170 4.2. Veränderung als Entscheidung & „Sofort Tun“ anstatt als Entwicklung.172 4.2.1. Veränderung, traditionell definiert als Entwicklung.172 4.2.2. Veränderung, definiert als Entscheidung.175 4.2.3. Folgen der Definition von Veränderung als Entscheidung im Change-Prozess.178 4.3. Der grundsätzliche Verzicht auf Analysen.180 4.4. Die Lösung des „Widerstand-Problems“ durch die aktive Einbeziehung aller: Verständnis, Commitment, echtes Empowerment.183 4.4.1. Das relevante System: Die Beteiligten am Relationalen Veränderungsprozess.184 4.4.2. Voraussetzungen für die sinnvolle Beteiligung am Relationalen Veränderungsprozess.187 4.4.3. Die Arbeitsweise im Relationalen Veränderungsprozess.189 4.4.4. Das Treffen von Entscheidungen.198 4.5. Systemisch-fraktale anstatt lineare Gestaltung der Veränderung.202 5. Die Architektur des Relationalen Veränderungsprozesses.205 5.1. Der Start.206 5.1.1. Definition der zentralen Fragestellung.207 5.1.2. Klärung der relevanten Informationen.208 5.2. Grobarchitektur.209 5.2.1. Das Grobkonzept: Zahl, Inhalt und Abfolge der Phasen.210 5.2.2. Logistik.220 5.3. Die Feinarchitektur.224 6. Die Praxisinstrumente im Relationalen Veränderungsprozess.237 6.1. Praxisinstrumente im Neugestaltungsprozess.238 6.1.1. Instrumente zur Gestaltung des Rahmens.239 6.1.2. Instrumente zum Einstieg: Erarbeitung des Prozess-Zwecks.241 6.1.3. Vermittlung/ Verdeutlichung/ aktives Einhalten des Rahmens.246 6.1.4. Instrumente zur Erarbeitung der Selbstbeschreibung.248 6.1.5. Instrumente zur Erarbeitung der Identität.249 6.1.6. Instrumente zur Erarbeitung der Ziele/Strategien.250 6.1.7. Instrumente zur Erarbeitung der Prozesse.253 6.1.8. Instrumente zur Erarbeitung der neuen Kommunikationsstrukturen.257 6.1.9. Instrumente zur Erarbeitung nächster Schritte.258 6.2. Praxisinstrumente zur selbstverantwortlichen Umsetzung.260 6.2.1. Creative Knowledge Feedback.261 6.2.2. Probehandeln.268 6.2.3. Assessment-Checkliste: Controlling des „Walk the talk“.269 6.3. Praxisinstrumente im kontinuierlichen Veränderungsprozess.271 6.3.1. Team-/Unternehmensdarstellung mit Alltagsgegenständen.271 6.3.2. Teamdarstellung durch Zeichnen.273 6.3.3. Wunderfrage nach Steve de Shazer.275 6.3.4. Anwendung der Symbolisierung im Team/ Unternehmen.275 6.3.5. Ideensupermarkt.276 6.3.6. Gallery Walk: Projekte gemeinsam beurteilen.278 6.3.7. Wissen im Team verfügbar machen.279 6.3.8. Die Bearbeitung einzelner, anstehender Team-/Unternehmensthemen.280 6.4. Instrumente, die im Relationalen Veränderungsprozess keinen Platz haben.284 7. Ergänzende Konzepte in der vierten Schule der Veränderung.299 7.1. LOB – Lösungsorientierte Organisationsberatung.299 7.1.1. Das Modell LOB.301 7.1.2. Die Beschreibung anhand eines meiner Praxisbeispiele.303 7.2. Die Theatermetapher.310 7.2.1. Anleitungsfragen für den Zukunftsentwurf des Teams/Unternehmens mit der Theatermetapher.311 7.2.2. … und warum dann nicht immer die Anwendung der Theatermetapher?.314 7.3. BalancedChange.315 7.3.1. Startphase.319 7.3.2. Am Rastplatz.323 7.3.3. Erreichung der Handlungsvorgabe.324 8. Spezifische Herangehensweisen für spezifische Situationen.325 8.1. Neugründung eines Teams/Unternehmens.325 8.1.1. Die Vorstellung des Team-/Unternehmensleiters.326 8.1.2. Die Vorstellung jedes Team-/Unternehmensmitglieds.327 8.1.3 Die Definition des „Machtzentrums“.328 8.2. Mergers & Fusionsprozesse.329 8.2.1. Die Problematik bei der Gestaltung von Mergers in traditionellen Schulen.331 8.2.2. Fusionen aus interrelationaler Sicht.334 8.3. Der Aufbau einer lernenden Organisation.339 9. Zentrale Rollen im Relationalen Veränderungsprozess.341 9.1. Die Rolle des internen Prozessberaters im Relationalen Veränderungsprozess.341 9.1.1. Die Rolle des kontinuierlichen Auftragsklärers.342 9.1.2. Souveränität im simultanen Tragen zweier „Hüte“.344 9.1.3. Durchgängige Prozessorientierung.344 9.2. Die Rolle des Leitenden im Relationalen Veränderungsprozess.346 9.2.1. Rahmenklarheit.346 9.2.2. Ergebnisorientierung.347 9.2.3. Stärke zeigen.348 9.2.4. Bewusstheit.349 9.2.5. Vorleben.349 9.2.6. Hofnarr.350 9.2.7. Bedächtigkeit.350 9.2.8. Beschränkung der Leitungsspanne.351 9.2.9. Follow-up.351 9.2.10. Sanktionen.352 10. Design-Beispiele aus der ISCT Praxis.353 10.1. Change-Projekt nach einer Strukturveränderung in einem Produktionsunternehmen.353 10.1.1. Die Geschichte.354 10.1.2. Der Auftrag.354 10.1.3. Das Grobdesign.355 10.1.4. Das Feindesign.356 10.1.5. Ergebnisse.364 10.1.6. Ein halbes Jahr später….365 10.2. Neuausrichtung im Universitätsinstitut.366 10.2.1. Die Ausgangssituation im Detail.366 10.2.2. Die zentrale Frage in der Beratung.367 10.2.3. Das Design.368 10.3. Neuorientierung in einem mittelständischen Produktionsbetrieb.373 10.3.1. Die Geschichte.374 10.3.2. Der Auftrag.374 10.3.3. Das Grobdesign.374 10.3.4. Das Feindesign.375 Literaturverzeichnis.380 Zur Autorin.387
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