Bis an die Grenzen des Seins von Markus Torgeby - Taschenbuch

Bis an die Grenzen des Seins
Mein Leben als einsamer Läufer in der schwedischen Wildnis
ISBN/EAN:  9783840376078
Sprache: Deutsch
Umfang: 236 S.
Einband: kartoniertes Buch
"Meine Rettung war, als ich einfach ohne Druck loslief und jegliche Messung von Entfernungen, Geschwindigkeiten und Zeiten hinter mir ließ. Das gibt uns scheinbar Halt, aber es hemmt auch viele von uns." Das ist die Erkenntnis, die Markus Torgeby nicht zu einem besseren, jedoch zu einem weitaus weiseren und entspannteren Menschen macht. Nachdem das schwedische Marathontalent in seiner Jugend von Trainern stark unter Druck gesetzt wurde - im Training lief Torgeby Bestzeiten, in Wettkämpfen scheiterte er jedoch häufig -, wagte der damals 20-Jährige einen unglaublichen Schritt: Er entfloh dem enormen Druck, der durch seinen Trainer und die MS-Erkrankung seiner Mutter verursacht wurde, und zog in die abgelegenste und kälteste Region Nordschwedens. Dort lebte er vier Jahre lang als Einsiedler im Wald und entdeckte durch seine Erfahrungen und das Laufen einen neuen Zugang zum Leben.
Markus Torgeby ist ein talentierter, schwedischer Marathon- und Ultraläufer, der sich im Alter von gerade einmal 20 Jahren dazu entschied, seinen belastenden Alltag hinter sich zu lassen und alleine in der Wildnis zu leben. Die Erfahrungen, die er in den vier Jahren in den Wäldern von Jämtland sammelte, haben sein Leben derart geprägt, dass er sich dazu entschied, eine autobiografische Geschichte zu schreiben. Heute lebt Markus Torgeby mit seiner Frau und seinen drei Kindern zeitweise in Öckerö oder in Järpen im Jämtland.
Prolog............................................................................................9 Öckerö.........................................................................................13 Der Wald.....................................................................................83 Tansania....................................................................................131 Rückkehr...................................................................................169 Zehn Jahre später......................................................................211 Danksagung des Autors.............................................................234 Bildnachweis.............................................................................235

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