Jahrbuch für Islamophobieforschung 2011 von Farid Hafez - Taschenbuch

Jahrbuch für Islamophobieforschung 2011
Deutschland, Österreich, Schweiz, Jahrbuch für Islamophobieforschung 2, Deutschland - Österreich - Schweiz
ISBN/EAN:  9783706550215
Sprache: Deutsch
Umfang: 128 S., 5 s/w Illustr., 5 s/w Fotos
Einband: kartoniertes Buch
Im Jahrbuch für Islamophobieforschung 2011 – Deutschland, Österreich, Schweiz – werden aktuelle Vorfälle wie der Wiener Gemeinderatswahlkampf, die Ablehnung des Zivilcourage-Preises des Berliner Christopher Street Days durch Judith Butler und ein Lied aus der österreichischen Popkultur, „Supertürke“ von der Ersten Allgemeinen Verunsicherung (EAV), analysiert. Zudem bietet das Jahrbuch 2011 Medienanalysen deutscher und österreichischer Zeitungen und Zeitschriften und rechter Periodika. Im Zentrum dieser interdisziplinären Publikation stehen sachlich fundierte und wissenschaftlich systematische Analysen islamophober Geschehnisse in den drei deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz. Dabei werden theoretische Reflexionen sowie Fallstudien mit aktuellem Bezug zum Jahresgeschehen aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Medien, Politik, Recht und Alltagsdiskriminierung geboten. Mit Beiträgen von: Amani Abuzahra, Doris Angst, Phillip Becher, Farid Hafez, Petra Klug, Abdel-Hafiez Massud, Astrid Mattes, Martin Meyrath und Kevser Muratovic. www.jahrbuch-islamophobie.de
Der Herausgeber: Farid Hafez, geboren 1981 in Ried im I., ist promovierter Politikwissenschafter (Universität Wien). Er ist Lektor am Institut für Orientalistik an der Universität Wien. 2009 erhielt er den Bruno-Kreisky-Anerkennungspreis für das politische Buch des Jahres (Islamophobie in Österreich, erschienen im Studienverlag). Seine Forschungsschwerpunkte: Islam in Österreich, Repräsentation und Partizipation von MuslimInnen, Islamophobie.
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